Mpumalanga
28. Tag / 270 km
Von Mlilwane (Swasiland) nach Sabie
Wir verliesen Swasiland an der Grenze Ngwenya und sind wieder in Süd Afrika, in der Provinz Mpumalanga. Diese grenzt an Mosambik und bedeutet: Ort, wo die Sonne aufgeht. In Nelspruit oder heute Mbombela hatten wir noch einmal Gelegenheit, in einer grossen Mal, Vorräte für Mosambik zu bunkern, Geld zu besorgen usw. Am Sabie River gab es feine frische Forellen.
29. Tag / 140 km
Von Sabie nach Blyde River Canyon
Eine kurze, aber landschaftlich sehr schöne Strecke durchs Hochland von Transvaal. Hier zwischen 1000 und 1500 m. wird Forstwirtschaft betrieben. Bäume soweit das Auge reicht. Alles Monokultur. Die Landschaft wird geprägt durch die verschiedenen gehauenen Baumfelder, von ausgewachsen bis zu neu angepflanzten, aber auch von gehauenen und abgebrannten Feldern.
Zahlreiche Wasserfälle und spektakuläre Aussichtspunkte säumten den Weg zum heutigen Übernachtungsplatz.
Tag 30 / 320 km und 80 km im Krügerpark
Von Blyde Canyon nach Punda Maria (Krügerpark)
Am Anfang noch durch Frucht Plantagen, mit Orangen, Citronen etc. dann wurde die Landschaft eintöniger, steppiger, trockener. Weil ich schon vor 8 Uhr los gefahren bin, erreichte ich den Krügerpark bereits um die Mittagszeit. So blieb mir noch Genügend Zeit nach den Einchecken, auf Pirschfahrt zu gehen. Ich fuhr fast bis zum nördlichen Ende des Oarks und dann wieder auf Pisten Strassen zurück zum Punda Maria Camp, wo wir innerhalb des Krügers übernachten.
So nahe kommen einem die Elefanten.
Da wurde es etwas ungemütlich. Ich setzte zurück doch hinten standen auch Elefanten auf der Piste. Nach ca. 15 Minuten gaben sie mir dann den Weg frei.
Seiten: 1 2